Zitat:
Zitat von merz
ich hab jetzt ganz naiv gedacht, dass etwa ein 30jährige Frau (mglw. noch mit bekannten Risikofaktoren) mit Verweis auf die (leider immer noch zunehmende) Anzahl von schweren Erkrankungen nach AZ durchaus argumentieren kann, sie solle besser nicht AZ bekommen und ggf. auch eine Mediziner/in findet, der/die das auch so sieht.
Zu kurz gedacht?
m.
Update: Meldung, die ich nicht verifizieren konnte
https://rp-online.de/panorama/corona...i_aid-57002407
"Der Impferlass enthält zudem einen Passus, dass Menschen, die ein ärztliches Attest vorlegen können, worin ihnen eine Unverträglichkeit gegen den Impfstoff eines bestimmten Herstellers bescheinigt wird, können die Impfärzte auf einen anderen Impfstoff ausweichen. Hintergrund sind die Berichte über Hirnblutungen infolge einer Impfung mit Astrazeneca bei Frauen zwischen 20 und 50 Jahren."
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In Berlin (ähnlich in Brandenburg) wird es pragmatisch gelöst. Auch vorgezogene Berufsgruppen wie LehrerInnen und ErzieherInnen können wie alle anderen auch den Impfstoff mit der Terminvergabe frei wählen. Man bekommt aktuell für Astrazeneca einen Termin innerhalb von 10 Tagen, für Biontech / Moderna erst Ende Mai. Der schnellere Termin für Astrazeneca führt dann halt dazu, dass er auch weggeht.