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Zitat von qbz
... nur auf freiwilliger Basis ausschliesslich über die Hausarztpraxen zur Verfügung stellen, wo sowohl ausführliche Arztgespräche mit dem Hausarzt wie auch die Überwachung der Impfreaktion stattfinden kann, egal für welche Altersgruppen und welches Geschlecht. Bei Frauen besteht ja möglicherweise ein grösseres Risiko als bei Männern.
In den meisten Bundesländern haben diejenigen, welche nach den Prioritätsstufen Einladungen erhalten, keine Impfstoffwahl. Das geht jetzt aus meiner Sicht auf keinen Fall mehr nach dem Aussetzen des Impfstoffes. Die Betreffenden müssen unbedingt eine freie Wahl haben. Wer dann einen mRNA bei einer amtlichen Einladung nach der Prioritätsstufe auswählt, bekommt natürlich eventuell eine längere Wartezeit.
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Das wäre auch ein sinnvolles Vorgehen, schon um verloren gegangenes Vertrauen zurück zu gewinnen. Die Hausärzte auf deren Beratungs-und Lotsenfunktion unser gesamtes Gesundheitssystem traditionell basiert, hätten von Anfang an weitaus besser in die Impfkampagne einbezogen werden müssen.