Zitat:
Zitat von mum
das ist genau der Punkt. Wir wissen nicht, was wir langfristig reingepfiffen bekommen. Zudem allenfalls jährlich. Pest gegen Colera?
Als 30jähriger würde ich mich nicht impfen lassen - als 65jähriger schon.
Jetzt bin ich 53...
Somit habe ich ein Dilemma...
Wenn ich jetzt mal für 20 Jahre denke (vielleicht - wir wissen es nicht - habe ich mit 70 einen Impfschaden), tendiere ich mit 53 wohl für eine Impfung. Dann habe ich wahrscheinlich für die nächsten 20 Jahre "Ruhe". Danach kommt so oder so das eine oder andere "Zipperlein", welches mein Leben einschränken könnte.
Der Fall "pro Impfung" ist in meinen Augen eben nicht soooo klar...
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Du bist gegen Polio, Diphterie, Keuchhusten, Tetanus geimpft? Dann herzlichen Glückwunsch, Du wirst durch keine dieser Krankheiten an langfristigen Schädigungen zu leiden haben!
Und, da Du 53 bist, wurden alle diese Impfstoffe damals, als Du geimpft wurdest, anhand einer Datenlage freigegeben, die weit, weit unter der angesiedelt ist, mit der die aktuellen Corona-Impfstoffe eine Freigabe erfuhren.
Medizin entwickelt sich weiter, Biontech-Pfizer wird von allen je entwickelten Impfstoffen der bestuntersuchteste (weil meistkritisierte) sein.
"Ein der schwerwiegenden Langzeitfolgen von Impfungen ist, dass man mit Mitte 50 auf Twitter dummes Zeug zu Impfungen schreiben kann, statt mit 12 an Diphterie zu sterben."
Ist in keinster Hinsicht beleidigend gemeint, kam nur exakt vor 20 Sekunden via Whatsapp rein. Und passte irgendwie.
