Zitat:
Zitat von KevJames
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Das ist eine klassische Einheit aus dem Radsport. Habe ich von (m)einem Coach. Theorie dazu kenne ich nicht - denke es geht darum, den Körper daran zu gewöhnen im oberen GA1 möglichst schnell zu regenerieren. Im Radsport ja durchaus normal immer wieder kurze harte Attacken mitfahren zu können. Ich habe es mal ausprobiert und tatsächlich das Gefühl, dass es gut anschlägt. Auch wenn die Belastungszonen weniger intensiv sind als im klassischen 30/30 sind sie gefühlt deutlich härter, da die Pausen eben keine echten Pausen sind.
Ganz allgemein bedanke ich mich für euer Feedback und eure (an)Teilnahme. Das freut mich sehr! 
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Danke für die Antwort.
Das hört sich arg spezifisch für Kriterien/Rundstreckenrennen an. Weiss nicht, ob du das brauchst, es sei denn du willst in naher Zukunft solche Rennen fahren.
Kannst ja nochmal fragen, ob davon noch weitere Effekte, fürs Zeitfahren, zu erwarten sind.
