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Alt 19.02.2021, 13:42   #8
El Stupido
 
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Ich war viele Jahre Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr. Keine riesengroße aber auch keine kleine Dorf-Feuerwehr.
Übungen waren alle zwei Wochen sonntags morgens, dazu kamen diverse weitere Pflichttermine die Woche über nach der Arbeit und eben auch der Einsatzbetrieb.
Das konnte tagsüber während der Arbeit sein oder auch nachts.
Bei der Feuerwehr hatte sich das bei mir überhaupt erst entwickelt, regelmäßig Sport (anfangs nur Laufen) zu machen. Ich war einfach in gemeinsamen Übungen gefrustet, wie schnell bei mir die Flasche des Atemschutzgerätes leer war im Vergleich zu anderen.
Dann wurde das mit dem Sport mehr und mehr da es mir gefiel. Nahezu parallel dazu ergaben sich eine Häufung extrem unschöner Einsätze mit Toten und Schwer(st)verletzten. Ein vergleichsweise harmloser Einsatz (hätte aber ganz anders ausgehen können) ließ mich dann "das Handtuch werfen". Der Kopf wollte es nicht mehr. Und Schwächen zu zeigen war da noch arg verpönt und nicht gern gesehen. Da habe ich es sein gelassen.
Und die massiv hinzugewonnene Freizeit konnte ich dann mit mehr Zeit zum Sport gut füllen. So fand ich dann erst den Weg zum Marathon. Sonntags langer Lauf statt Feuerwehrübug.
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