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Sehr lesenswert finde ich das aktuelle Interview im Zeit Magazin.
Auszug:
Frage: „Und Sie trainieren trotz Pandemie so, als ob es nächsten Monat losgehen würde?
Frodo: „Ich stehe jeden Morgen um halb sechs auf, beginne mein Training und bin irgendwann um zehn Uhr abends komplett im Eimer. ...
Oder zum Mind Set:
Frage: Sie haben einmal gesagt, der Durchbruch kam, als Sie aufgehört haben, sich mit anderen zu vergleichen. Diesen Zustand würden sehr viele Menschen gern erreichen - wie haben Sie es geschafft?
Frodo: „ ... Nach den Olympischen Spielen habe ich mich dann ganz extrem mit anderen verglichen, es hat Monate gedauert, um zu merken, dass das nicht nur irrelevant ist, sondern toxisch und mich eigentlich täglich nur zurückwirft.
... Ich war viel freier und glücklicher, als ich mir nicht mehr täglich vorstellte, wie schnell meine Konkurrenten vielleicht im Training gerade gelaufen sind. ( Anmerkung von mir: das war nach seinem erwähnten Trainerwechsel zu D. Lorang)
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