gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Hammer the bike!
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Video-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Video-Talk buchen!
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Eigenheim (in Deutschland und grundlegend)
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 15.02.2021, 10:41   #17
ironmansub10h
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Seyan Beitrag anzeigen
Wir haben da schon diverse Punkte, die für uns relevant sind:

a) Es ist kein "Auf Teufel komm raus"-Projekt. Wir wohnen in einer ETW, in der wir uns sehr wohl fühlen. Sie ist aber im DG und hat Dachschrägen, was Platz nimmt und im Sommer das Ganze sehr heiß macht. Zudem haben wir nur einen Anteil am Gemeinschaftsgarten. Aber allein der Aspekt DG (wenn auch nur zweites OG) führt dazu, dass die Wohnung nicht auf ewig sein wird. Und dann ist da die Hoffnung auf den Lotto-Gewinne aka zweites Kind (eine zweite med. Behandlung mit ICSI ist von unserer Seite ausgeschlossen).

b) Wenn dann so ein mögliches Umzug der letzte sein. Und die jüngsten sind wir auch nicht mehr, zu spät wollen wir das auch nicht machen. Planbar wäre ein solches Unterfangen maximal bis 2025 (lieber wäre mir aber aus diversen Gründen 2023); später ginge natürlich auch, dann aber nur durch ungeplante Ereignisse (Lottogewinn, Erbe, etc.).

c) Wir haben schon Gedanken dazu, so würden wir natürlich näher an der Stadt bleiben wollen, was aber finanziell einfach zu brutal wäre (ich bin immer noch erstaunt, wieviele Leute sich das trotzdem leisten können). Ansprechend fände ich etwas südlich von Nürnberg, so im Raum Schwabach, Roth oder Hilpoltstein. Da kann man noch halbwegs bezahlbaren Grund finden. Aber meist wird der ja nicht offen ausgeschrieben...

d) Auch was Raumaufteilung etc. betrifft, haben wir schon die eine oder andere Vorstellung, insbesondere mit den Schwiegereltern (so man das denn machen würde). Also ganz blauäugig sind wir nicht. Die allgemeinen Fragen sind aber absichtlich so gehalten, denn je enger ich die Fragen eingrenze, desto konkreter sind zwar die Antworten, aber dann bekomme ich vll. einen Blickwinkel, der interessant wäre, gar nicht zu sehen

Aber es geht nicht nur um mein Vorhaben, sondern auch um die Eigenheim-Zukunft generell mit dem Thread. Eben auch wegen der Diskussion mit den Grünen / Linken. Ich finde, in Deutschland / Europa sieht es doch eigentlich noch recht gut aus. Und EFH baut man ja nicht nur für zwei Leute.
Keller oder nicht? Also ich wollte nie auf meinen Keller verzichten, Habe dort Kraftraum, Lagerfläche (alleine die Räder nehmen immens Platz ein. Dann Wäscheraum, Heizung und Werkstatt.
Bin aber in dr glücklichen Lage Landei zu sein, Haus wurde 1975 fertig gestellt. Umbau damals von uns bei Überschreibung. Wir haben das Glück, dass meinVater damals selbst Maurer war. Er hätte nie ohne Keller gebaut.
Wir haben zu dritt, 230 qm Fläche nutzbar, Garten, Carport und Garage . Sohnemann hat seit letztes Jahr ne eigene Wohnung mit unserer Unterstützung gekauft. Somit geht er den selben Weg des Eigenheims. Unsere eigene ETW haben wir damals vermietet und ist imHintergrund vorhanden, wenn wir zu alt sein werden um unser Haus zu versorgen. Viele um uns rum kaufen derzeit die Häuser, in welchen die Älteren eben raus sterben (darf man das sagen?) aber verschulden sich immens. Was man braucht und letztendlich nutzt ist relativ, zeigt sich meist erst mit den Jahren. So kam auch unser Carport erst dazu als wir nen Wohnwagen , jetzt Kastenwagen hatten.
  Mit Zitat antworten