| Nochmal Thema Eltern:Wer will denn nicht das Beste für die eigenen Kinder? Zu Hause kann ich das selber steuern, in der Schule habe ich kaum Einfluss. Und dann entscheidet eben das, was man mitbekommt. Schaut man sich den Arbeitsmarkt an und nimmt die Zeichen der Zeit war, dann bleibt den Kindern in Deutschland, so sie intelligent genug sind, nichts anderes übrig, als sich immer stärker zu bilden, um bei voraussichtlich steigernder Arbeitsbelastung einen halbwegs zufriedenstellenden Job zu erlangen, der eben auch ein vernünftiges Ergebnis "Zeit gegen Geld", also Stundenlohn, ergibt. Mir geht es nicht um super bezahlte Managerjobs oder sowas, aber am Ende eines Monats sollte dann halbwegs was übrig bleiben.
 Und wenn man dann eben als Berufstätiger mitbekommt, was in den Schulen abgeht (andere Schulen vom Hörensagen von Eltern und auch Lehrern), dann entstehend irgendwie doch Zweifel, ob die Vorbereitung der Kinder wirklich gut ist. In der Nachbarstadt werden bei einer größeren Firma Ausbildungsplätze heutzutage so vergeben, dass eben erstmal nur Abiturienten zum Assessment-Center eingeladen werden, was dann auch zwei Durchläufe hat, um die paar Ausbildungsstellen zu besetzen. Das gab es zu meiner Zeit nicht.
 
				__________________"Lernen durch Erfahrung"
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