Ich glaube nicht, dass wir einen Rechtsruck in Deutschland haben.
Die typischen sozialdemokratischen Themen wurden von der CDU übernommen und alles was etwas konservativer daherkommt ist rechts und so rechts das es als Rechtsnationalfaschistisch (was weis ich was von) den links der CDU stehenden bezeichnet wird, so mein Empfinden.
Bezeichne ich einen stark dunkelhäutigen als "Schwarzen", so ist das rassistisch. Sagt er über sich selbst das er Schwarz ist, ist das OK. Den Begriff "Schwarz" kann man nun beliebig durch "Schwule", "Ausländer" oder was weis ich ersetzen.
Die Befindlichkeiten sogenannter Minderheiten gegen mir auf den Senkel.
Ich habe als Arbeitskleidung Marineblaue Cargohosen und ein Hemd an. Die kurzen fragen mich: "bist Du Polizei?", abgesehen von diesem blöden Dreiwortsatz (mehr geht wohl nicht) erkläre ich denen das ich nicht bei der Polizei arbeite. Die älteren, meist männliche Mitbürger mt dunklerer Haut, schwarzen Haaren und starkem Bartwuchs bedenken mich mit bösen Blicken und machen so kleine Machtspielchen wie: ich tret dir in den Weg und du musst mir ausweichen.
So sieht die Realität heute in der Stadt aus.
Basken, Kurden, Katalonier, Tamilen (hab ich welche vergessen?) Uiguren und sonstige
werden von linksgutmenschen hofiert weil sie ihren eigenen Staat (also wohl eigene Nation) haben möchten und gegen den etablierten Staat kämpfen.
Aber wenn ich sage das ich Deutscher bin, dann bin ich gleich der Nazi.
Dabei bin ich auch eine Minderheit inzwischen: keine Vorstrafen, keine Verurteilungen, keine Punkte in Flensburg, eine abgeschlossene Berufsausbildung und schon viele Jahre in meinem Beruf tätig.
