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Zitat von berti
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Dennis Sandig
Dennis war Sportler mit Herzblut und begann seine sportliche Laufbahn zunächst komplex mit der Leichtathletik. Als Spross einer Radsportfamilie entdeckte der Neffe von Didi Thurau früh seine Liebe zum Rennrad. Krafttraining und Eisschnellauf brachten den nötigen Ausgleich. Nach dem Studium der Sportwissenschaften, Sportmedizin und Psychologie arbeitete er an der Universität des Saarlandes und später 3 Jahre am Institut für Sportwissenschaften der Julius-Maximilians Universität in Würzburg.
Als Autor beschäftigt sich Dennis Sandig mit qualitativen Ansätzen der Trainingslehre und hinterfragt etablierte Ansätze der Trainingswissenschaften. Als Experte und Dozent hält Dennis Sandig Vorträge zu Funktionellen Bewegungssystemen, Kraft- und Ausdauertraining für das Perform Better Insitute. Er ist Mitbegründer der iQ athletik GmbH, der „Initiative für ehrliches Training“ atleta.de und steht so für eine enge Verzahnung von Wissenschaft und Sportpraxis. Aktuell trainiert er viele Profisportler, wie das Team Stuttgart Continental Team, Björn Thurau (Europcar), Ralf Matzka (NetApp), Christian Mager (Team Stölting), Grischa Janorschke (Team Vorarlberg) und viele weitere erfolgreiche Radsportler."
Doping in jungen Jahren als Radsportler ist ja schon kein Empfehlungsschreiben für eine Stelle im Verband (oder vielleicht doch?), aber dann nachher Trainer von einem gewissen Matzka (nicht mit dem Radfahrer Majka verwechseln

, auch wenn beide für Bora fuhren)der auch wegen Doping verurteilt wurde, ebenso Trainer von Björn Thurau von dem hier ja auch aktuell die Rede ist...
"Initiative für ehrliches Training..."
Langsam frage ich wirklich: gab es damals für die DTU keinen besseren Kandidaten, der nicht dermaßen vorbelastet ist? Musste es der Neffe von Didi Thurau sein?
Wie glaubwürdig macht das einen Verband, wenn gerade solche Leute dann die Moderation bei einem Anti- Doping Tag der DTU machen?