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		 So einfach es ist, sich zu freuen, dass DT den Twitter Account verliert.  
Twitter ist mittlerweile eine solche reichweitenmacht geworden, die dringend öffentlich reguliert werden muss. Natürlich kann man argumentieren „Mein Haus, meine Regeln“ und doch ist es eben so, dass aktuell ein paar Leute in einem Unternehmen entscheiden wie groß die Reichweite eines gewählten Präsidenten ist.  
 
Wenn er auf TS postet und er rausfliegt, ist es das eine - bei über 100m Followern ist es eben so, als hätte man vor 80 Jahren privatwirtschaftlich entschieden wer auf Marktplätzen reden darf und wer nicht.  
 
Politik muss sich darüber Gedanken machen, ob das weiter so funktionieren soll oder ob es hierfür Lösungen gibt, bspw staatliche Agenturen, an die Beiträge gemeldet werden und die sie auf Strafbarkeit kontrolliert.  
Insofern kann ich Kritik an der Vorgehensweise von Twitter schon nachvollziehen - nur weil es aktuell aus meiner Sicht den richtigen trifft, muss man sich trotzdem fragen ob die Art und Weise so richtig ist... Vgl auch gerne den Thread „forumsrausschmiss“ 
		
	
		
		
		
		
		
	
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