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Zitat von Thorsten
Vor den Senatoren-Stichwahlen um die beiden letzten Plätze können sie sich diesen Bruch noch nicht leisten. Danach hätten sie 2 Jahre Zeit, sich bis zu den nächsten Wahlen ohne ihn aufzustellen und politisch zu begraben. Mal sehen, ob/wie sie diese Zeit nutzen.
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So, wie die Republikaner sich bislang hinter Trump gestellt haben, wird das kein leichtes Unterfangen. Da werden sicher einige Köpfe mehr rollen oder der eine oder andere führende Republikaner muss eine sehr überzeugende 180°-Wende hinlegen.
Zitat:
Zitat von craven
Seine eigene Agenda durchziehen ist eine Sache, sich selber in die Tasche zu wirtschaften wäre möglicherweise auch nachvollziehbar - aber einfach nur niederbrennen im Sinne von "wenn ich es nicht haben darf, dann sollst Du es auch nicht haben"?
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Ich befürchte, dass Trump schon wieder in den Wahlkampfmodus schaltet, vielleicht für 2024? Je größer der Scherbenhaufen ist, den er hinterlässt, desto länger ist Biden mit Zusammenfegen beschäftigt und kann seine eigene Agenda nicht umsetzen.
Ein idealer Ansatzpunkt für den nächsten Wahlkampf: "Seht, wie ich schon vor vier Jahren vorhergesagt habe, hat Biden nichts auf die Reihe bekommen. Ich dagegen habe in meiner Amtszeit meine Versprechungen gehalten!".
Werden auf jeden Fall keine einfachen vier Jahre....
M.