Hi, ich pendel seit 4 Jahren fast täglich 25 km (einfache Strecke) mit dem Rad in die Schule. 20km davon Schotterwege. Hab dafür 2 Bikes. Für winterliche Verhältnisse, die wir am Alpenrand gerne mal haben, ein schnelles MTB, sonst ein Crosser mit Schutzblechen. Rucksack ist ein wasserdichter Ortlieb. Satteltaschen sind mir zuviel geschepper auf den holprigen Wegen hier. Ich kann in der Schule duschen und hab dort mehrere Sätze Klamotten gebunkert. Ansonsten einfach ein frisches T-Shirt und Unterhose in den Rucksack. Meist lasse ich meinen sonstigen Schulkrempel in der Schule, damit ist der Rucksack leicht. Muss halt alles in der Schule wegarbeiten, was aber ganz gut klappt. Kleidung zum Fahren bei jedem Wetter, von normalen Radklamotten hin zu wasserdichter Regenjacke und Hose, Neoprenüberschuhe, wasserdichte Handschuhe (Finger ,- und Fäustlinge) usw. sind Pflicht. Nach und nach füllt sich da der Schrank mit entsprechenden Sachen. Gesichtsmaske aus Neopren für die heftigen Minusgrade, gute Beleuchtung usw. kommt dazu. Ersatzschlauch u Pumpe dauerhaft im Rucksack. In der Schule auch noch diverse Fressalien (Haferflocken, Milch, Süßigkeiten....) gebunkert. Im Sommer oft die Rückfahrt erweitert, um aus der Heimfahrt ne gute Trainingseinheit zu machen. Halt mit Rucksack, aber egal. Einmal pro Woche auch gelaufen und von nem Kollegen mit heim nehmen lassen. So kann man recht gut die Pendelzeit in Trainingszeit umsetzen. Anfangs ist das alles etwas provisorisch gewesen, hat sich aber nach kurzer Zeit perfektioniert. Grüße
|