Ich bin ziemlich oft mitm Rad in die Schule gefahren, allerdings hatten wirs damals mangels Digitalisierung nicht nötig, tagtäglich irgendwelche Laptops mitzuschleifen.
Da Berufsschule, war die Kleiderordnung auch eher ne legere, ich hatte nen eigenen Vorbeitungsraum neberm Lehrerzimmer und ne Werkstatt mit ausreichend Waschgelegenheiten und schränkeweise Aufbewahrungsmöglichkeit.
Und immer Rucksack, allerdings später, als ich täglich nen Laptop mitgeschleift hab, hab ich Packtaschen bevorzugt, weil erstens der schwere Rucksack dann nervte und man nicht so am Rücken schwitzte und die Strecke sich verdoppelt hatte.
Thema Klamotten: 10km kann man immer und irgendwie fahren, das überlebt man problemlos bei jedem Wetter.
Was Regenschutz angeht, muss man irgendnen Tod in Kauf nehmen;- entweder man wird von innen oder aussen nass. In dem Fall also auf jeden Fall nen Satz Klamotten zum Wechseln haben, egal ob mitgenommen oder deponiert und unabhängig davon, was man als Regenbekleindung hat.
Wenn die Strecke nicht aussergewöhnlich windanfällig ist, würd ich mir mal Gedanken übern Regenponcho machen, ggf. auch statt ner Regenhose über Rainlegs (die ich in der kälteren Jahreszeit auch als Wind- und Temperaturschutz sehr schätze), was nur wenige aufm Radar haben, sind Wachscottonklamotten. (Die muss man aber auch mögen)
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
|