Ist schon interessant, wieviele Erklärungsansätze sich für die diesjährigen Rekorde beim Schwimm- und Laufsport finden lassen, aber beim Radsport es erstmal unter Dopingverdacht fällt.
Der Hinweis auf die bessere Vorbereitung und "Ausgeruhtheit" kann gerade im Radsport gelten! Denn die üblichen 80 Renntage im Jahr fordern normalerweise ihren Tribut, was Bestleistungen besonders bei den späteren Rundfahrten angeht. Dieses Jahr war die Situation ganz anders, sie konnten sich also perfekt auf die kleine Anzahl von Rennen vorbereiten.
Geändert von Adept (19.10.2020 um 14:57 Uhr).
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