Zitat:
Zitat von dr_big
Im Strassenverkehr lebe ich ständig mit erzwungenen Maßnahmen, z.B. Anhalten bei roter Ampel oder Geschwindigkeitsbeschränkungen. Ich empfinde das aber als ganz normale Lebensweise.
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Und Du stellst keine der so erzwungenen Maßnahmen je in Frage ob ihrer Verhältnismäßigkeit oder Sinnhaftigkeit? D.h. Du siehst keinen Bedarf, vorhandene Regeln zu ändern? So liebt Dich Vater Staat sicher sehr.
Was mich interessiert: gibt es für Dich auch eine Grenze, die (vorstellbare, noch nicht vorhandene) erzwungene Maßnahmen in Bezug auf Deine gefühlte Normalität nicht überschreiten dürfen (auch außerhalb vom Straßenverkehr, vielleicht speziell bei Corona)? Wenn ja (was ich vermute), würden mich Beispiele interessieren, wo diese liegt? Normalität ist ja höchst subjektiv; (für mich sind spontan 10 km Laufen ganz normal, für andere völlig extreme Spinnerei, dessen Verbot völlig nebensächlich wäre).