Für mich ist Rennradeln eher mit längeren gleichmäßigen Belastungen verbunden (auch am Berg), beim MTB geht´s eher mal in höhere Intensitätsbereiche, auch die Kraft trainiere ich eher damit (geht natürlich im Prinzip auch mit dem Rennrad). Daneben ist´s eine nette Abwechslung und eingestreute Singletrails machen das Ganze auch abwechslungsreich
Kommt halt auch auf die Heimatumgebung und die eigenen Vorlieben an, wie man wann und wo trainiert. Es ist jedoch sicherlich kein Nachteil für den Inferno vorher ordentlich Höhenmeter zu bolzen.
Die Inferno-MTB-Strecke ist bis auf 50m nicht wirklich schwierig zu fahren, da kann man gut schieben (bietet sich nach 7 Stunden zumindest bei Nässe sowieso an, außer man fährt sehr gut), bei den Serpentinen von Wengen nach Lauterbrunnen hilft eine gute (Scheiben-?) Bremse.
Gruß Felö
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