Zitat:
Zitat von captain hook
http://www.corniel.nl/ttar/?view=rider&riderid=STEIN00
hier seine Runden in der Entwicklung.
1 42:58,12 48,10 Monstertijdrit 2020 (Ronde 1) 2020-09-27
2 42:44,28 48,36 Monstertijdrit 2020 (Ronde 2) 2020-09-27
3 44:49,24 46,12 Monstertijdrit 2020 (Ronde 3) 2020-09-27
4 48:01,59 43,04 Monstertijdrit 2020 (Ronde 4) 2020-09-27
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Das schreibt er zu:
Wenn dein Trainer deine Rennauswertung als interessant bezeichnet, ist das ein vergiftetes Lob.
Zwar konnte ich beim Monstertijdrit 2020
einen neuen Streckenrekord aufstellen. Allerdings durchlebte ich dabei eine harte letzte Stunde. Ich hatte jedoch in den ersten Runden mit 48,1, 48,4 und 46,1 km/h schon genug Vorsprung herausgefahren, dass ich 7s ins Ziel retten konnte - eine Winzigkeit nach 2:58:33 Stunden Renndauer. Gerade da ich mir bei den Materialdetails noch einiges von den Spezialisten abschauen konnte. Jedoch musste ich nach meiner Last Minute Anmeldung nach der enttäuschenden Absage vom IRONMAN 70.3 Luxemburg mit meinem Triathlonequipment vorlieb nehmen, dass eben für Triathlon optimiert ist. Nun bin ich aber angefixt und wieder voll im Spiel "Karbon statt Kondition".
Die interessante Erkenntnis war jedoch mein Einbruch auf der letzten Runde (43,0 km/h). So hochgegangen bin ich bisher nur bei meinen ersten zwei Hawaiirennen. Nun gibt es hierzu auch erstmals Herzfrequenzdaten (beim Triathlon trage ich keinen Brustgurt) und Erklärungsansätze, denen ich in den kommenden Wochen nachgehen werden: zu große Unterschiede in der Leistungsentwicklung zwischen Zeitfahr- und Straßenradpositon sowie eine übertriebene Koffeinzufuhr. Mit dem positiven Rennausgang kann ich so mit dem Einbruch ganz gut leben.
https://www.strava.com/activities/4121575362