was soll sich ändern, wenn nach wie vor ein manager nur dann gut ist, wenn er seinen gewinn steigert. gewinnmaximierung als gesellschaftsziel, so siehts doch aus.
niemand wird gelobt wenn sein konzern besonders umweltschonend war und sein gewinn deshalb ein wenig geringer ausfiel.
sollen sie doch mal einen teil der mördergewinne in forschung stecken wie man energie sinnvoller erzeugen und verwenden kann. aber dann würden wir ja alle weniger verbrauchen, was auch den umsatz senkt. ein teufelskreis.
ganz pervers finde ich ja die diskussion über die ach so tolle kernkraft, die ja kein co2 erzeugt.
da wittern die konzerne doch nur wieder ne laufzeitverlängerung, die knapp 250millionen/jahr bringt weil die akws schon alle abgeschrieben sind.
kein endsorgungskonzept, kein endlager und nur für 20-30 jahre uran, aber dann schaun wir mal was in 35000 jahren ist. aber auf jedenfall mal weniger co2 produziert.
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