Zitat:
Zitat von keko#
Solche Fragen sind ja alles nur nicht neu. Wenn du z.B. nach Degrowth oder Postwachstumgsgesellschaft googelst, findest du viel Anregungen dazu. (falls es nicht rhetorisch gemeint war von dir)
Corona hat ja auch gezeigt, dass "die Menschen" mitmachen, wenn die Politik ordentlich vorlegt. Manchmal hat man ja den Eindruck, als wäre es hochkompliziert zu verstehen, dass die Ressourcen der Erde endlich sind. Ich kenne auch keine Eltern oder Großeltern, die nicht wünschen, dass ihre Kinder in einer lebenswerten Welt aufwachsen.
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Nein, nicht rethorisch.
Google definiert das so:
"Unter Degrowth oder Postwachstum verstehen wir eine Wirtschaftsweise und Gesellschaftsform, die das Wohlergehen aller zum Ziel hat und die ökologischen Lebensgrundlagen erhält. Dafür ist eine
grundlegende Veränderung unserer Lebenswelt und ein umfassender kultureller Wandel notwendig." Eine solche erwähnte Arne nicht in seinen Reformvorschlägen, weshalb ich danach fragte. Unter "grundlegenden Veränderungen" würde ich einen "Systemwechsel" verstehen, weil das bisherige ständiges Wachstum erzeugt hat.