Zitat:
Zitat von Matthias75
Ich würde vermuten, dass sich bei ersteren die Kraftanteile quer zu Schwimmrichtung (erst nach außen, dann noch innen) ausgleichen, während du beim außen eintauchen nur die Kraftkomponente nach innen hast, und die noch über die gesamte Zuglänge, so dass mehr Unruhe in die Wasserlage kommt. Gleiches gilt über Wasser: wenn du den Arm weiter außen eintauchen willst, musst du ihn weiter von der Körperachse (also der „Längsdrehachse“) entfernt über Wasser führen und eintauchen. Technisch gesprochen also ein größeres Moment bezogen auf die Längsachse. Könnte auch zu mehr Untuhe führen.
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Das hört sich ziemlich einleuchtend an. Danke für Deine Ausführungen!
Zitat:
Zitat von Matthias75
Das sind doch gute Werte, wenn du die so halten kannst. Ich hab‘ es in besten Zeiten auf 25min auf 15 (bei Gleitübungen 12) geschafft, die sich bei höherem bis maximalem Tempo (50m-200m) auf 17-18 erhöht haben. Auf der 50m-Bahn wären das vermutlich ca. 35 gewesen.
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35 Züge ist sehr, sehr gut!
Momentan ist es leider so, dass mein Zug zerbröselt, je länger die Strecke wird. Aber das zu verhindern, ist die Aufgabe. Die Technik soll nicht unter der Erschöpfung leiden.
