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Zitat von LidlRacer
@DocTom
Du wirfst die ganze Zeit frei erfundene ...
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darf ich Dich an diese Äußerungen eines bekannten Bundeskanzleranwärters der wohl kaum rechtsradikal ist, erinnern, falls Du da schon Erinnerungslücken haben solltest:
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Als der Ministerpräsident (Laschet) von der ZDF-Journalistin Nicole Diekmann in Berlin gefragt wurde, was denn der Ausbruch bei Tönnies über die Lockerungen aussage, antwortete er (Laschet) spontan: „Das sagt darüber überhaupt nichts aus.“ Das ist in seiner Absolutheit so kurz nach Bekanntwerden der Fälle schon bemerkenswert, aber der dann folgende Nachsatz machte den Auftritt erst zum Politikum: „Weil Rumänen und Bulgaren da eingereist sind und da der Virus herkommt.“
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er wird seine Quellen und Berater aus den Gesundheitsämtern gehabt haben. Und dass er nun von
Herrn Maas gerügt wirdbzw dieser sich da empört, naja, da denke ich mir meinen Teil.
Was ist also daran von mir frei erfunden worden? Belege von Dir bisher = NULL?
Einfach mal in die aktuelle Realität zurückkehren wäre eventuell auch für Dich hilfreich...
Und sicher, die Arbeitsverhältnisse bei Tönnies sind unbestritten nicht schön, trotzdem arbeiten die Leute da freiwillig. Sonst könntet Ihr, so Ihr das rechtssicher belegen könnt, ja Anzeige wegen Versklavung der Arbeiter gegen Herrn Tönnies bzw. die Arbeitnehmerüberlassungsfirmen einreichen, viel Erfolg dabei!
Trotzdem haben sich die Bewohner der Blocks nicht an die Corona Quarantäneregelungen gehalten, und sogar als Absperrungen und Polizei vor Ort mit Dolmetschern über die rechtliche Lage aufgeklärt haben, kam es zum Ausbruchsversuch von ca. 100 Bewohnern und Angriffe auf Polizisten.
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Zitat von https://www.derwesten.de/panorama/vermischtes/coronavirus-corona-zahlen-lockdown-guetersloh-warendorf-nrw-id229333198.html
Sonntag, 21. Juni
18.47 Uhr: Randale wegen Quarantäne: Bewohner greifen Polizisten an
Bei Ausschreitungen an einem unter Quarantäne stehenden Wohnkomplex in Göttingen sind acht Polizeibeamte verletzt worden. Die Einsatzkräfte seien mit Flaschen, Steinen, Metallstangen, Haushaltsgegenständen und Pyrotechnik beworfen worden, sagte Göttingens Polizeipräsident Uwe Lührig am Sonntag. Drei verletzte Beamte seien vorerst nicht dienstfähig.
Bereits seit Donnerstag dürfen die rund 700 Bewohner die Gebäude nicht mehr verlassen. Zuvor waren rund 120 von ihnen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Nach Angaben der Stadt leben die Menschen unter prekären Verhältnissen, die Wohnungen sind nur 19 bis 39 Quadratmeter groß - teilweise sind hier Familien mit vier Kindern untergebracht.
Laut Polizei hatten sich am Samstagnachmittag etwa 80 bis 100 Bewohner an der Absperrung des Gebäudekomplexes versammelt. Mit „massivem Einsatz von Pfefferspray“ hätten die Beamten verhindert, dass die Absperrung durchbrochen wurde, sagte Einsatzleiter Rainer Nolte.
Es seien auch Kinder aktiv daran beteiligt gewesen, es sei aber nicht bewusst auf Kinder gesprüht worden, sagte Nolte auf Nachfrage. „Kenntnisse über Verletzungen der Bewohner liegen mir nicht vor.“ Nun werde unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, er erwarte eine große Anzahl an Straftaten.
Vor dem Wohnkomplex, der als sozialer Brennpunkt gilt, hatte am Samstag die Gruppe „Basisdemokratische Linke“ gegen zu hohe Mieten demonstriert. Sie forderte, die nicht infizierten Bewohner in Hotels unterzubringen. Eine Evakuierung sei geprüft, aber aus mehreren Gründen verworfen worden, sagte die Leiterin des Göttinger Krisenstabs, Petra Broistedt. Man wolle keine Familien trennen, zudem hätten sich keine Hotels zur Aufnahme bereiterklärt.
Die Bewohner würden von der Stadt mit Care-Paketen mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Medikamenten versorgt. Es gebe zwei Mahlzeiten täglich. Außerdem seien Ärzte und Dolmetscher vor Ort. Bewohner würden per SMS auf Deutsch und Rumänisch sowie mit Sprachnachrichten informiert. In dem Komplex leben mehr als 200 Kinder und Jugendliche.
Am Sonntag wurden die Testungen der Bewohner fortgesetzt, laut Stadt verlief dies ohne Zwischenfälle. Ergebnisse werden am Montagabend erwartet. Erst im Mai war es im 18-geschossigen Iduna-Zentrum am nördlichen Rand der Göttinger Innenstadt zu einem Corona-Ausbruch gekommen.
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Andere sind einfach "
abgereist".
So hält man sich also Eurer Meinung nach richtig an angeordnete Corona Quarantäneauflagen zum Schutz aller, ja?
Genau das nenne ich einfach mal richtig unsozial, mehr nicht.
Und da kann der Herr Discounterrenner und andere gerne auch anderer Meinung sein, ich halte diese einfach für Realitätsfern und bitte daher, wie in jedem Forum gute Sitte, mal Belege für
EURE Behauptungen beizubringen. Die vermisse ich noch immer...
Nein QBZ, den Pastor hab ich nicht erhört. Ich bin
Atheist und bin das auch gerne. Und ich glaube auch nicht, dass wir in D jeden Menschen erretten müssen, der sich und seine Gesundheit freiwillig an ein Unternehmen verkauft.
Denn diese Menschen sind noch immer nicht entmündigt!
Zitat:
Zitat von Helmut S
Das Infektionsschutzgesetz dürfte hier nicht einschlägig sein. ... Sich in diesem Fall auf Ignorantia legis non excusat zu berufen ist völlig abwegig 
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das stammt ja nicht von mir, wars der LR, der meinte, die könnten doch garnichts über die Corona Regeln wissen, die lieben "Gastarbeiter"?
Und warum bezieht Ihr Euch immer nur auf den Bereich innerhalb des Betriebes? Außerhalb werden die Rechtsbrüche begangen, wie oben mit Belegen von mir dargelegt.
Und da gilt der Spruch dann doch wieder.