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Zitat von Schwarzfahrer
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Am Jemen-Krieg sind immer noch die dortigen Beteiligten primär Schuld, die Waffenlieferanten geben nur die Mittel, daß sie nicht mit Macheten sondern mit Marschflugkörpern morden können.
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Zahlreiche Politologen werten das anders. In Saudi-Arabien befindet sich der grösste militärische Stützpunkt der USA im Nahen Osten und diese sind seit dem Abzug der Engländer und der Unabhängigkeit der Garant für die Diktatur und Monarchie in diesem Land. Ohne militärische und politische Unterstützung sowie Übereinstimmung mit der Nah-Ost-Strategie der USA wäre Saudi-Arabien (eine Art Vasallenmonarchie der USA) nicht im Jemen einmarschiert und würde bis heute den verheerenden Jemen Krieg führen. Die USA brauchen keine eigenen Soldaten in den Jemen zu senden, weil eben die Saudis und Vereinigten Emirate die vor allem von der USA ausgerüsteten Truppen stellen.
jemenkrieg-und-medien
logik-imperialer-kriege
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Zitat von Schwarzfahrer
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Dass D. Trump mit einigen Prämissen der bisherigen USA Nahost-Politik brach und UNO-Resolutionen ignoriert, ist unter Politologen unbestritten. Beispiel:
Kehrtwende in Nahostpolitik der USA. Warum die Anerkennung israelischer Siedlungen nicht hilft. Trump bricht mit einer Tradition der US-Politik und billigt Siedlungsbau in besetzten Gebieten. Israel tut er damit keinen Gefallen.
und:
Radikale Wende in Nahostpolitik. USA stärken Israels Siedlern den Rücken