Zitat:
Zitat von Nobodyknows
Mit etwas (mehr) Selbstreflexion könntest Du an dir Veränderungen durch, von Dritten verbreitete Fake News und Verschwörungstheorien feststellen. Und -ehrlich gesagt- das sind keine Veränderungen zum Guten.
Davon ausgehend, dass Du nicht der Einzige bist der anfängt -nennen wir es- ungewöhnliche Sichtweisen zu entwickeln, sondern sich etwas in der Gesellschaft verändert, erscheint eine Thematisierung durchaus angebracht.
Gruß
N.
PS: Vielleicht kann es jemand dem Körbel ausrichten. Denn ich stehe auf seiner Ignore-List
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Vielleicht ist das ein generelles Phänomen, womit sich die nächsten Generationen von Soziologen mal beschäftigen sollten.
Wo kommt diese Menge an offensichtlichen Wissenschaftsleugnern / -Skeptikern oder wie man sie auch nennen mag? Liegt es an der Isolation bzw. der begrenzten Anzahl an sozialen Kontakten? Also treffen „anfällige“ Menschen einfach weniger Leute die als Korrektiv dienen könnten?
Also ein bischen wie die Theorie der Sozialen Medien: früher gabs halt den einen rassistischen Onkel, der von jedem irgendwann gesagt wird er soll seinen stuss für sich behalten - heute hängen die im Netz ab und freuen sich darüber wie viele andere „erwachte“ es gibt?