Dabei hat mir doch Hafu vor wenigen Wochen noch erklärt, dass die Krankenkassen - durch die nicht ausgeführten OPs - groß von der Krise profitieren.
Zitat:
|
Ohne gesetzliche Maßnahmen steuere das Finanzierungssystem der Krankenversicherung spätestens zum Jahreswechsel auf einen existenziell bedrohlichen Liquiditätsengpass zu, heißt es darin. Es müssten zeitnah Maßnahmen ergriffen werden. Andernfalls drohten Schließungen „von Krankenkassen mit geringen Reserven“ und Beitragssteigerungen für Mitglieder und Unternehmen, „die in einer Rezession unbedingt vermieden werden sollten“.
|
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-16765638.html
Und das, nachdem uns heute verkündet wurde, dass sich die Rentenkasse die Erhöhungen von 3-4% im Juli nicht leisten kann und man deswegen mit noch deutlicheren Erhöhungen des Rentenbeitrags in Zukunft rechnen muss.
Die Arbeitslosenversicherung ist dazu - dank 10 mio Kurzarbeitern - eh pleite.
Und die Pflege kann sich die Lohnerhöhungen für die systemrelevanten Jobs auch nicht leisten.