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Zitat von qbz
... Leider verzichtet der Prof. für Pädagogische Psychologie Kuhbandner darauf, diese zu diskutieren. Er beschränkt sich auf die kritische Darstellung der statistischen Parameter, die aber auch, wie Hafu schreibt, den Epidemiologen gut bekannt sind.
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Das hat er nachgeholt, es gibt ja einige weitere Artikel dazu von Herrn Kuhbandner. Alle mMn lesenswert, daher sicher
auch in Telopolis vom Heise-Verlag veröffentlicht worden.
Und Herr Kuhbandner bringt ja am Ende auch ...
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Eine Abschlussbemerkung
Mit diesem Artikel soll in keiner Weise die vom Coronavirus ausgehende Gefahr insbesondere für bestimmt Risikogruppen verharmlost werden. Auch das Leid betroffener Menschen soll in keiner Weise verharmlost werden. Hier muss es das höchste Ziel einer jeden Gesellschaft sein, diesen Menschen bestmöglich zu helfen.
Es geht hier ausschließlich darum, das von vielen angenommene Szenario einer epidemischen Ausbreitung des Coronavirus mit mehreren Millionen von Infizierten zu hinterfragen. Denn sollte dieses Szenario in Wirklichkeit gar nicht drohen, würden viele Menschen ohne wirklichen Grund so große Ängste erleben, und man würde ohne wirklichen Grund Maßnahmen ergreifen, deren dramatische negative Nebenwirkungen noch gar nicht abgeschätzt werden können.
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