Zitat:
Zitat von Nobodyknows
Ich bin nicht dafür, dass alles für die Sicherheit der Radfahrer getan wird.
Denn dies bietet die Möglichkeit (z. B. über Radwege) die Radfahrer zu separieren und (z. B. über Drängelgitter) in ihrem zügigen Vorankommen zu behindern. Und alles mit dem Ziel, den motorisierten Verkehr möglichst störungsfrei ablaufen zu lassen.
Wenn es denn eine Verkehrswende geben soll, dann ist das Fahrrad als gleichwertiges Verkehrsmittel und nicht als Sport- und Freizeitgefährt zu betrachten und gehört grundsätzlich auf die Straße (und "die Autofahrer" haben zu akzeptieren, dass jemand trotz niedrigerer Geschwindigkeit und nicht vorhandener Knautschzone ein gleichwertiger Verkehrsteilnehmer ist),
Gruß
N. 
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Ja, so würde ich das auch unterschreiben. Dafür bedarf es meiner Meinung aber mehr baulicher Massnahmen (Verbreiterung der Fahrbahnen, Radwege, Radüberwege an gefährlichen Stellen etc.) als einer gesetzlichen Regelung, auf der man sich jetzt ausruht.
M.