Zitat:
Zitat von Vicky
Irgendetwas haben die Leute an der Front bei uns also richtig gemacht.
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Ja, mag sein.
Vielleicht haben wir auch nur selbst besser aufgepaßt, uns nicht anzustecken, nachdem die Bilder aus anderen Ländern schon die Medien beherrschten.
Wurde das Thema Mutationen hier schon diskutiert ?
Ein
etwas älterer Artikel (Ärzteblatt, 16. April) über Tests und Genom-Analysen in Island.
Zitat:
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Reykjavik − In keinem anderen Land wird die Ausbreitung von SARS-CoV-2 so genau verfolgt wie auf Island. Bereits 6 % der Bevölkerung wurden auf das Virus getestet und in etwa der Hälfte der Infektionen wurde das Virus sequenziert. Laut einem Bericht im New England Journal of Medicine (2020; doi: 10.1056/NEJMoa2006100) wissen die Behörden, woher die Viren eingeschleppt wurden und häufig auch, wer sich wo infiziert hat
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Darin auch :
Zitat:
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Das Erbgut des Virus ist seit seiner Entdeckung Anfang Januar an mehreren Stellen mutiert. Anhand der genetischen Veränderungen lässt sich die geografische Herkunft ermitteln. Die Haplotypen A und B sind in Ostasien häufig. Der Haplotyp B1a hat sich an der Westküste der USA ausgebreitet, der Haplotyp A2a kommt bisher ausschließlich in Europa vor.
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Schwarzfahrer, meine ich, hatte die Tage auch "Glück" als Faktor in Betracht gezogen.
Scheint mir zumindest denkbar, daß die eine Region möglicherweise eine aggressivere Variante abbekommt als die andere. In dem Zusammenhang auch regional oder hablotypspezifisch variierende "Hintergund-" oder "Kreuzimmunität".