Zitat:
Zitat von Harm
Na ja aktuell wären wir Hamburger doch erstmal froh, wenigstens nach Schleswig Holstein einreisen zu dürfen.... 
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ach? Ich dachte, Herr Günther und Herr Tschentscher hätten da was ausgeküngelt...
Ok, wissen denn die SHler von einem Plan zur Grenzöffnung HH zu SH?
Ok, dies ist evtl. nicht wichtig, da die BAB ja benutzt werden dürfte:
Zitat:
Schleswig-Holstein: Tourismus muss warten
Die Regelungen in Schleswig-Holstein sind ähnlich: Auch hier dürfen Geschäfte mit einer Verkaufsfläche von bis zu 800 Quadratmetern ab Montag wieder öffnen. Das Bundesland verzichtet ebenfalls auf eine Maskenpflicht. Wie geplant startet Schleswig-Holstein außerdem in der nächsten Woche mit den Abiturprüfungen an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen mit Oberstufe. Lockerungen im Bereich Tourismus gebe es aktuell noch nicht, geht aus der Regierungserklärung hervor.
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und dies ist spannend!
Zitat:
Zitat von https://www.nordschleswiger.dk/de/nordschleswig-daenemark-politik/coronakrise-deutsch-daenischer-dialog-fuer-grenzoeffnung-noetig
Coronakrise: Deutsch-dänischer Dialog für Grenzöffnung nötig
Volker Heesch
Hauptredaktion
19. April 2020 Apenrade/Aabenraa
Zuletzt aktualisiert um: 17:46 Uhr
Carsten Leth Schmidt fordert eine Öffnung der deutsch-dänischen Grenze im Rahmen des Wiederanfahrens des öffentlichen Lebens zu beiden Seiten der deutsch-dänischen Grenze angesichts der leichten Entspannung im Zuge der Coronakrise.
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Natürlich seien alle Maßnahmen zur Hygiene und zum Abstand zwischen den Menschen einzuhalten, die zu beiden Seiten der Grenze gelten.
Deutsch-niederländische Grenze offen
Der Folketingsabgeordnete der Radikalen Venstre, Nils Sjøberg, unterstützt die Initiative der Minderheitenparteien für eine Wiederöffnung der Grenze. Er erinnert die dänische Regierung daran, dass südlich der Grenze die Zahl der Corona-Erkrankten und -Verstorbenen per 100.000 Einwohner niedriger sei als in Dänemark und die Corona-Diagnostik effektiver arbeite. Sjøberg weist auch darauf hin, dass im deutsch-belgisch-niederländischen Grenzgebiet die Grenze nicht geschlossen worden sei, obwohl in den dortigen Regionen viel mehr Erkrankte lebten.!
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