Zitat:
Zitat von Körbel
Mit Sicherheit nicht, wenn man von meinem Lebensstil ausgeht.
Siehe meine Sig!
Aber was ist heute schon normal?
Wie würde deine Normalität denn aussehen???
Im Grunde lebe ich im Moment genauso wie vor der Krise, nur das ich mich nicht frei bewegen kann.
Das einzige was ich vermisse, sind offene Kneipen. 
|
Mein Leben hat sich nur für einen einzigen Tag verändert. Ansonsten ist alles beim Alten.
Aber meine Vorstellung davon, wie am schnellsten der Mittelweg aus Gesundheitssystem-Schutz und Rückkehr zum wirtschaftlich kulturellen Leben gelingt?
Die Staatsmacht hält sich dezent im Hintergrund. Die Medien hören mit den beschissenenen Toten-Live Tickern auf. Das Volk hält sich immer weniger an die Regeln, dadurch entsteht eine stabile konstante Ansteckungs-Immunität (leider auch verbunden mit Toten) Aber die 2.600 Toten pro Tag sind den Leuten vor der Krise auch am Ar.. vorbeigegangen.
Und der Teil des Volkes der abkotzt, dass sich ein anderer Teil des Volkes nicht an die Regeln hält, frisst seinen Frust einfach in sich rein.
Auf der Grundlage beobachtet und steuert die Regierung die Menschen immer mit genügend Abstand an der Kapazitätsgrenze der KH vorbei.
Bleibt die Kurve (trotz vermehrter Kontakte) halbwegs stabil werden die nä. Lockerungen veranlasst, wenn nicht, dann eben nicht. Und parallel werden Wirkstoffe entwickelt, das Gesundheitswesen gestärkt und für den Herbst und Winter noch fitter gemacht.
Wird das Volk nicht durch Medien in Panik und Angst versetzt und akzeptiert es, dass Menschen an Corona sterben, fällt es der Regierung leichter, wirtschaftliche Aspekte mehr in den Vordergrund zu rücken.
Alternativ; wegsperren bis es einen Impfstoff gibt.