|
Auch wenn du deinen Beitrag gelöscht hast chris.fall.
Meine Frau ist auch Physiotherapeutin.
Sie wird aber ‚nicht da rein gejagt‘ sonder geht sorgen- und angstfrei gern zur Arbeit.
So unterschiedlich sind die Ansichten.
Und meine Frage nach der Angst zielt allein deshalb darauf ab, weil ich herauszufinden versuche, wie sich gebildete Menschen einzig und allein auf der Grundlage von Massenmedien so verunsichern lassen.
Und wie wohl die Angst- und Verunsicherungslage wäre, wenn bei gleichem Wissens- und Faktenstand bzw. bei gleichen Fallzahlen die Medien überwiegend über die 99% Gesundeten berichten würden.
Wenn die Medien keine Endlosschleifen von LKW‘s und Gräbern senden dürften. Oder Einzelfälle ihren dramatischen Krankheitsverlauf medienwirksam publizieren könnten.
Mehrere 100.000 Menschen sind weltweit gesund und (höchstwahrscheinlich) immun.
Masststab zur Beurteilung des Virus sind aber nur die toten (meist schwersterkrankten) und sehr alten Menschen und die tragischen Einzelfälle jüngerer Menschen.
Damit wünsche ich niemandem eine Ansteckung oder hab das Bedürfnis danach krank zu werden.
Das hatte ich aber auch schon zu Zeiten von Vor-Corona nicht.
Vor nem Ironman habe ich mich selbst geschützt, um ja nicht krank zu werden. Ich käme nie auf die Idee andere dafür einzusperren, damit ich gesund bleibe.
Genauso wie meine „Alten“ nie auf die Idee kämen, Grundrechtsdiskussionen, Arbeitslosigkeit und Bildungsarmut zu riskieren, damit andere sie nicht anstecken.
|