Zitat:
Zitat von ThomasG
....muss es meiner Meinung nach selbstverständlich sein, dass täglich genügend Schutzmasken vor Ort verteilt werden und auch gewährleistet sein, dass diese allen Beteiiligten ausreichenden Schutz bieten.
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Zitat:
Zitat von Körbel
Wie denn???
Selbst in den KKH gibts nicht genügend davon.
Armutszeugnis nenn ich das.
Die komplette Führung hat da total versagt und rühmt sich immer noch:
"Alles in Butter"!
Ich kann garnicht soviel essen, wie ich kotzen könnte. 
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Zitat:
Zitat von ThomasG
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Es wäre super, wenn eine Reinigung bzw. Wiederaufarbeitung der Masken möglich wäre ohne, dass die Schutzwirkung darunter leidet.
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Im 19-seitigen Text der Leopoldina taucht nicht ein einziges mal das Wort "Maske" auf (im Gegensatz zur kurzen Zusammenfassung des Spiegels, über die viele hier emotional diskutieren). Schon alleine deshalb wäre es zur Versachlichung der Diskussion sinnvoll den Leopoldina-Text direkt zu lesen. Es geht gar nicht um FFP-2 oder FFP-3 Masken
Empfohlen im
Leopoldina-Text bei Situationen in denen der 2m-Mindestabstand nicht zuverlässig eingehalten werden kann, ist der
sog. "Mund-Nasen-Schutz", worunter konkret billige chirurgische Vliesmasken oder ersatzweise auch sog. "Community-Masken", die man sich aus Stoff, Staubsaugerbeuteln, Küchentüchern, Kaffefiltern usw. mit wenigen Handgriffen selbst herstellen kann.
Wer mehr als vier Wochen nach Ausbruch der Epidemie in Deutschland immer noch nicht multiple Mund-Nasen-Schutz-Vorrichtungen daheim liegen hat (die man ja längst aus Gründen der Eigenverantwortung den Supermarkmitarbeitern gegenüber bei Einkäufen tragen sollte), dem ist eigentlich eh' nicht zu helfen.
Von daher sehe ich die flächendenckende Verfügbarkeit nicht als echtes Problem an.
Helmpflicht auf dem Motorrad , Gurtpflicht, Katalysator im Auto wurden auch eingeführt, ohne dass "der Staat" flächendeckend entsprechende Utensilien den Bürgern zur Verfügung stellte.