Zitat:
Zitat von merz
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„Ein Volk von Cookie-Akzeptierern, Instagram-Postern und Werbetracking-Zustimmern, 50 Millionen Bürger, die widerspruchslos und freiwillig intimste Daten über ihr gesamtes Sozial-, Arbeits-, Reise- und Beziehungsverhalten an internationale Datenkonzerne senden, geraten in Überwachungsstaat-Panik angesichts der Frage, ob man gegen eine hochinfektiöse tödliche Lungenkrankheit möglicherweise eine (freiwillige!) Tracking-App einsetzen soll.“...
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Selbstverständlich ist Freiwilligkeit überhaupt kein Thema. Ohne es zu wissen, vermute ich, dass manche Menschen halt die Befürchtung haben, dass dies eben irgendwann nicht mehr frewillig ist, bzw. bei der nächten "Krise" wieder angewendet wird.
Ich diskutieren dieses Thema schon seit Jahren hin und wieder mit meinen Kollegen und da wir alle in mehr oder weniger großen Datenbanken graben, kennen wir die Möglichkeiten und auch "Gefahren" recht gut.
Mir persönlich erscheinen gerade zu viele Virologen und Landespolitiker in den Medien. Ich vermisse ein wenig die Juristen. Gerade heute habe ich von einem Art Einreiseverbot nach Mecklenburg-Vorpommern gelesen. Man glaubt es ja kaum...
