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Ich habe oder hatte ähnliche Probleme. Die Luftmengen beim Ein- und Ausatmen passten einfach nicht.
Besser wurde es durch bewußt stärkeres Ausatmen durch Mund und Nase und, eigentlich zunächst mal unverständlich, weniger Luft einatmen. Wenn du zuviel Luft einatmest, wirst du die natürlich nicht wieder los. Das summiert sich dann, bis nichts mehr geht.
Ich schwimme zur Zeit immer nur 25 oder 50 m, mache dann Pause und fange von vorne wieder an. Ich kämpfe Gott sei dank nicht mehr so mit mir und dem Wasser. Es scheint, als ob es langsam fließender wird. Aber es braucht seine Zeit. Es passiert immer wieder, dass ich denke, jetzt habe ich es, und beim nächsten Schwimmen ist es wieder weg.
Also nur Mut und dranbleiben, gerade das Kraulen braucht seine Zeit, bis es sich eingeschliffen hat.
Gruß
Ernst
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