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Arne hat es schön in seinem Beitrag formuliert:
Solidarität sollte keine Einbahnstraße sein.
Wie es um diese bestellt ist, hat Radelbauer ja schon eindrücklich beschrieben.
90€ Gebühr + Startgelderhöhung fürs nächste Jahr in Kombination sprechen hier auch Bände.
Wenn man tatsächlich starten möchte, erscheint mir da die Ironman Herangehensweise fairer. Das muss man sich als Veranstalter aber auch leisten können. Ob die Challenge Roth dazu in der Lage wäre, kann ich nicht beurteilen.
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