Zitat:
Zitat von ironmansub10h
Ich bin froh als Krankenpfleger und Ex-Soldat mit Einsatzerfahrung in Krisengebieten ein gewisses Maß an eigenständigem Handeln in solchen Situationen zu besitzen und befähigt zu sein auch längere Zeit ohne Luxus und alleine zurecht zu kommen. Bin noch alter Hase was dies angeht und Notvorrat habe ich schon Jahre in 2 Kisten (ne, Prepper bin ich nicht) Ich habe kein Problem mit 3-6 Monaten Shut-down. Lagerleben eben, kenne ich. EPA ist genug im Keller. .........Übrigens gibt es auch schöne Dinge die man zuhause machen kann. Zum Beispiel Messer schärfen, Schuhe putzen, Renovieren, Sprache lernen (z.B arabisch) usw.
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Den Beitrag finde ich sehr befremdlich.
Du musst Deinen Keller nicht gegen den Vietkong verteidigen, es ist kein AKW explodiert und es gab in Deutschland und den Nachbarländern auch keine Mäuseplage, welche alle Lebensmittelvorräte aufgefressen hat.
Selbst Haushalte ohne Notvorräte haben meist genug Kalorien rumstehen, um ein paar Tage lang nicht Hunger leiden zu müssen. Die Regale sind aktuell nur gelegentlich lichter, weil es Menschen gibt, die es mit ihren Einkäufen übertreiben.
Wenn jemand "Messer schärfen" als schöne Beschäftigung bezeichnet klingt das für mich suspekt.
Ich sehe für mich keinen Zusammenhang zwischen meiner Pfadfinderzeit, THW-Ausbildung, geschätzten 5 Sanitätskursen und Corona.