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Er misst sich aber bei solchen Läufen nicht oder kaum mit seinesgleichen, sondern fast ausschließlich mit Menschen, die ewig weit weg sind von seinen Möglichkeiten.
Ich denke mit Marathonzeiten um 2:10 h kann man schon ganz gut über die Runden kommen finanziell.
Das hoffe ich mal zumindest.
Mit einer solchen Basis erschließen sich ihm im Bereich 100 km ganz andere Welten, die vielen 100-km-Rekordläufern von vornherein vorenthalten waren.
Ist halt sehr schade finde ich, dass man es als 100-km-Spezialist so schwer hat.
Geändert von ThomasG (01.03.2020 um 14:44 Uhr).
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