@Meik: es muss eine demokratische Auseinandersetzung erfolgen. Wie Du schrubst, dass ist ja keine Randgruppe mehr, die sind da. Rausschmeißen geht nicht. Daher habe ich mir erlaubt, der "entsetzten Linken" genau den Lübcke Spruch ( von Links ) nochmal ins Gedächtnis zu rufen.
Es steht doch jedem frei, sich einen anderen Lebensmittelpunkt zu suchen, egal welche politische Meinung er grundsätzlich hat!
Solange eine Partei nicht verboten ist, ist sie halt nicht verboten.
Die nächste Bundestagswahl wird zeigen, wo der Anteil an rechtsbürgerlichen in D liegt.
Ich bin gespannt. Die Methodik der etablierten Politiker ist zumindest nicht mehr demokratisch, war es in D mit Parteispitzen produzierten Wahllisten, Fraktionszwang und so wahrscheinlich noch nie so richtig.
Und die AfD Anhänger werden sagen: "dem Bürger die Mißstände der aktuellen Politik mal wieder aufgezeigt." Dankt also Frau Merkel und Herrn Lindner, wenn die AfDler bei den nächsten Wahlen noch stärker werden. Wahrscheinlich einer der Gründe, warum die CDU, die Grünen und die FDP eigentlich keine Neuwahlen in Thüringen wollen.
BTW
Fleischhauers Kolumne