Zitat:
Zitat von tria ghost
Also meine Meinung:
Immer mehr Profis setzen auf das Qualität vor Quantität Prinzip, trainieren kürzer dafür härter (Beispiel aktuell Andi Böcherer)
Die Zeit der "Monstereinheiten" ist vorüber - Sanders ist ein gutes Beispiel, dass der Plan auf Dauer das Hauptziel vermurksen kann.
Auch immer mehr Trainer setzen darauf auf, die Wissenschaft im Hintergrund wird immer wichtiger.
Ich bin zwar nur "ein kleines Licht", aber mir persönlich schießen lange Koppeleinheiten die Lichter aus - sowohl phy als auch psy.
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Hi, ich denke, es kommt drauf an (wie so oft

) - für mich (W55) sind gerade die gemütlichen Mega-Einheiten (auch mit Koppeln) gerade für die Psyche bzw. die mentale Schulung sehr wichtig - 7 oder 8 Stunden geben mir den Vorgeschmack auf den Renn-Tag, der ja in meiner "Klasse" (sowohl vom Alter, vom Geschlecht und vom "Können) deutlich länger dauert!!! Bei kürzer/härter ist bei mir die Verletzungsgefahr deutlich höher!!!
CiaoCiao rennmaus4444