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Zitat von schnodo
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PS: Auf Chloe Sutton ist halt immer Verlass. Bei ihr sieht man sehr schön die Position, die wir heute eingeübt haben: 2 Beat Kick Freestyle Chloe Sutton Fitter and Faster
Sie konzentriert sich auf den Kick, aber der war uns nicht wichtig, sondern zu fühlen, dass das gestreckte Bein nahe der Wasseroberfläche ist, so dass die gestreckte Körperseite wie ein Bogen aufgespannt ist. Diese Spannung kann man beim Schwimmen aus meiner Sicht sehr gut fühlen und somit lässt es sich leichter überprüfen, ob man es richtig macht, als wenn man darauf angewiesen ist, die Auswirkungen des Kicks zu erspüren und einzuordnen.
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Huhu - hab das Standbild von euch versucht nachzustellen - das "Zähnefletschen" muss ich mehr üben, das ist bei mir unterirdisch
Dafür kommt der ausgestreckte Arm näher an mein Gesicht ran, es ist bei mir im Gegensatz zu euch, keine Luft mehr zwischen Arm und Gesicht, aber auch nur deshalb, weil ich meinen Oberkörper mehr gedreht habe, als ihr.
Wenn man das nicht an Land kann, dann im Wasser schon gleich gar nicht - so meine These. Das Ärmchen an Backe drücken gelang mir erst, nachdem ich die Schlaufen von dem Schlingendings ganz nach oben geschoben habe und dann das gemacht habe was ich am besten kann - drunten dranhängen und den "alten, schlaffen Sack" machen - es ist nicht angenehm, aber die Arme werden länger indem der Schultergürtel "aufmacht" und enger zusammen kommen - aber nur ausführen, nachdem man sich aufgewärmt hat.
Bei Cloe sieht man auch super die Drehung der Hüfte aufgrund des Kicks und wie die Energie über die Diagonale in die nach vorne einstechende Hand mitgenommen wird.
Ich bin mir nicht sicher, aber die Erhöhung der Zugfrequenz der Arme wird über die Erhöhung der Kick-Frequenz eingeleitet und nicht andersrum (ich wühle mehr, also müssen die Beine mehr kicken, so hab ich es bisher mit wenig Erfolg probiert - den Sommer probier ich's mit den Kicks zuerst

).