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Zitat von Schwarzfahrer
Ist eher idealistisch, aber ich habe an jeden den Anspruch, daß er seinen Job sinnvoll ausführt.
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ok Knackpunkt bei dieser Geschichte ist das Wort sinnvoll. Wer definiert was für wen sinnvoll ist.
Greta Thunberg? Patrick Lindner? Du? Ich?
danke, klingt zu schön um wahr zu sein. Also das was im Artikel steht. Mir fehlt das Hintergrundwissen dazu. Ebenfalls finde ich den Hinweis auf "ein paar Gramm Uran im Vorgarten" eher unsachlich.
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Die Hauptmaterialien GFK und Beton sind nicht wiederverwertbar, aber sehr energieintensiv in der Herstellung. Und die Abfallmenge (Volumen) pro produzierter kWh ist auch ein Vielfaches des Atommülls. Es gäbe schon eine arg große Halde.
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trotzdem strahlt es nicht

Und man könnte damit ja auch die Braunkohlelöcher füllen.
Genauso wie du immer auf den Erfindungsreichtum der Menschheit hinweist, tue ich das jetzt auch. "der Menschheit wird schon was einfallen um GFK und Beton wiederzuverwerten.
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Ich hätte lieber ein Atomkraftwerk in der Gegend, als ein Windrad in Hörweite (auch wenn das Windrad ästhetischer sit. Brennstab im Keller dauert wohl noch, aber es gibt schon in der Raumfahrt handliche mini-Atomkraftwerke; vielleicht kommen sie noch für die Hausenergieversorgung....
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Ja das "wusch wusch wusch" der Rotorblätter ist schon beeindruckend. Da muss man aber schon ziemlich nahe dranwohnen.
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Ich denke, die Hauptgründe hierfür liegen in physikalischen und wirtschaftlichen Punkten: geringe Energiedichte, Volatilität bei noch nicht vorhandenen Großspeichertechnologien, großer Aufwand für Netzstabilität, was die Kosten treibt. Regnerative Energiequellen (Wind, Sonne) sind ideal für dezentrale, lokale Versorgung, aber haben ihre Grenzen in der Netzversorgung eines hochindustrialisierten Landes.
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Stimmt auch ein noch ungelöstes Problem. Speichern und dann bereitstellen wenn benötigt.