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Alt 02.01.2020, 15:45   #17
Rälph
Kona-Finisher
 
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Registriert seit: 03.07.2009
Beiträge: 4.280
Zitat:
Zitat von stekercha Beitrag anzeigen
Auch ich werde mich dieses Jahr dem ZUT ULTRA stellen. Trotz einiger Langdistanzen, diversen Ultradistanzen auf Rad und zu Fuß ist der ZUT ein ziemliches Brett, was es zudurchbohren gilt.

Die größte Herausforderung stellt natürlich wieder einmal das Training dar. Den Ultralauf—Kompass hab ich schon mal durchgeackert. Aktuell laufe ich mich mit Wochenumfängen von ca. 50 km ein, wobei pro Woche ein zügiger Halbmarathon mit dabei ist. Ab Februar habe ich eine Anhebung des Wochenumfangs geplant.

Und die Ausrüstungsfrage muss auch noch geklärt werden. Da steht neben schwitzenden Einheiten sicherlich auch die ein oder andere tippende Einheit an.
Sehr schön!

Ich werde versuchen das Training recht schmal zu halten und mit drei oder vier Laufeinheiten/Woche auszukommen. Ich bin ja lange nicht gelaufen, aber ich merke, dass man da schon schnell wieder drin ist. Auf Tempotraining werde ich verzichten, ebenso auf Intervalltraining. Ich habe durch den Kampfsport schon genug Intensitäten. Der Schlüssel liegt meiner Meinung nach bei Energieversorgung und der Gewöhnung der Muskeln an lange Läufe, bzw. an Bergabläufe. Darauf zielt mein Focus. Das heißt konkret, dass ich meine langen Läufe (die es bis jetzt noch gar nicht gibt) auf Strecken von deutlich über 50km ausdehnen möchte. Beim letzten Start 2017 war mein längster Lauf 50km, das ist zu wenig, meine ich. 60 oder 70 km wären schon besser.

Ausrüstungsmäßig sehe ich weitestgehend klar. Ich werde in diesem Jahr ganz sicher Hokas tragen. Ansonsten meine bewährten Sachen, wie Stirnlampe, Stöcke usw.... Vielleicht besorge ich mir noch einen neuen Rucksack, mal sehen.

Entscheident wird eine gute Taktik am Renntag. Ich habe vor bei diesem Start bergauf konsequent zu gehen und alle gesparte Energie in der Ebene und bergab zu investieren.
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