Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff
Korrekt. Der Muskel verliert nur die maximale Dehnfähigkeit.
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Ich sinniere vor mich hin und denke, es liegt daran, das sich Muskelfasern verstärken und so zunächst mal weniger gut stretchen können (wenn man nicht stretcht ).
Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff
Sehnen sind nicht flexibel. Sehnen verbinden den Muskel mit den Knochen und sind superfest. Wären Sehnen flexibel, dann würden kontraktierende Muskeln nur die Sehnen dehnen und definitiv die Gelenke nur wenig bewegen.
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Das macht total Sinn und überzeugt mich
Dann dehne ich künftig den Muskel und nicht mehr die Sehnen.
Die Bänder dürften zu flexibel sein, um diese noch flexibler zu machen mit einem Stretchprogramm ?!
Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff
Allerdings gehört zum Dehnen auch zwangsläufig das Kräftigen der Gegenspieler. Nur so kann man Dysbalancen vermeiden. Ein gutes Beispiel liefern uns die Muskelprotze, die fast jeder aus den Fitness-Studios kennt. Mächtiger Bizeps, aber leider die Fähigkeit verloren, den Arm gerade zu strecken. Hier hat der Trizeps einfach zu wenig Kraft, um den hypertrophen (und verkürzten) Bizeps in die Länge zu ziehen (also maximal zu dehnen).
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Geht es dabei um den ungleichen Aufwand des Muskels an einer notwendig werdenden Kraft. Nach dem Motto: der dickere Muskel übernimmt deutlich mehr Arbeit als der Schwächere ?
Der echte ArnoldS-Arm ist gebeugt. Ich dachte aber, das sei eine optische Täuschung und würde mit weniger Bizeps auch deutlich Gerader aussehen.