Zitat:
Zitat von Helmut S
Naja. Indirekt vielleicht. Genaugenommen sagt er, dass es Interessensgruppen ("stakeholder") gibt, die an der Glaubwürdigkeit der Sportler interessiert sind.
Ich denke das übrigens auch. Ich denke aber auch, dass die Gemütslage dieser Interessensgruppen für die Handlungen der Sportler nicht entscheidend hinsichtlich ihrer Verhaltensweisen bzgl Doping sind. Vielmehr denke ich ist die Gemütslage der Interessensgruppen für diese Art von Handlungen entscheidend sind, die ein direktes oder indirektes wirtschaftliches Interesse an Siegen des Sportlers haben und von denen der Sportler in einer Art Symbiose ebenfalls wirtschaftlich profitiert. 
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Fans die sich wissentlich mit Pseudoephedrin für ne 4:30h aufn Marathon das Hirn wegballern? Oder die, die das nicht so schlimm finden? Klar, tief in sich drin wollen die bestimmt sauberen Sport (solange es nicht um sie geht).