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Zitat von captain hook
Er arbeitet mit Radsportlern zusammen, Du verweist darauf, dass die Profimeister einiger südamerikanischer Länder in Deinen Rennen fahren. Der südamerikanische Radsport steht selbst Radsportlern im Veruf. Was verrät uns das nun? Würde Dir Deine eigene Analyse noch ein positives Gesamtbild ermöglichen?
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Bitte was? Doping ist in Suedamerika selbstverstaendlich ein Problem. Aber es ist nicht groesser als in anderen Laendern. Vermutlich ist es lediglich simpler.
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Trainerauswahl:
Kein Trainer, der schon direkt mit D in Verbindung stand, kein Trainer mit nennenswerten Erfolgen / Engegement in der "Gefahrenklasse" (Radsport, Skisport, Leichtathletik), keine Masseure, Betreuer oder Berater entsprechend dieser Einstufung. Ebenfalls keine Trainingspartner und Teams in diesem Sinne.
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kann man so sehen.
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Ernährung:
Alles veröffentlichen, Supplemente eigenständig testen lassen (inkl. Veröffentlichung der Protokolle)
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Gute Idee
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Medikamente:
Alles lückenlos veröffentlichen, keine TUEs
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Ja
Medizinische Daten:
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2x im Monat selbstständig Blut und Urin abgeben in zertifiziertem Labor, inkl. einlagern und jeweils nachtesten nach 4-5 Jahren. Natürlich notariell überwacht und mit Veröffentlichung aller Ergebnisse. All das natürlich zusätzlich zu den Nada/Wada Tests. Selbstverständlich werden auch alle weiteren Blutparameter etc veröffentlicht.
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Jein. Den Vorschlag des gegenseitigen Testens halt ich fuer besser.
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Finanzierung:
Kein Geld und Material von Quellen, die jemals in D-Themen vermittelt waren.
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zu schwammig aber eine gute Richtung
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Offenlegung aller Verträge.
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Welche Vertraege?
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Absurdes Strafmaß falls D aufgedeckt wird.
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"Absurd" und "Strafamass" ist ein Widerspruch. Aber ja, ich bin fuer lebenslaengliche Sperren.
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Veröffentlichung aller Trainingsdaten:
Sowieso. Selbstverständlich mit wissenschaftlich geprüften Powermetern und Co (sonst kann man ja alles hochladen).
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finde ich unnoetig da generell so oder so ueberbewertet
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Zitat von Hafu
Für den Profiradsport bin ich naturgemäß weniger Insider wie für Triathlon, aber was das Team Bora angeht, würde ich mir schon einen weit überdurchschnittlichen Kenntnisstand attestieren und sehe da, was den ziemlich genau umschriebenen Verantwortungsbereich von Lorang bei Bora anbelangt, keinerlei Hinweise auf unglaubwürdige Leistungsentwicklungen oder gar Leistungsmanipulationen.
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Lorang mag kein Doper sein, aber er arbeitet mit Dopern. Sagan ist auf Medikamenten und Motoren unterwegs (gewesen). Das kommt alles noch raus.
Aber klar, mal wieder ist der ueberragende Sportler der sauberste.
Oder war es der Deutsche?
https://twitter.com/ulif/status/1152888943978958848