Zitat:
Zitat von Hafu
Wahrscheinlich bräuchte man einfach mal wieder ein bis zwei handfeste Dopingskandale mit prominenter Beteiligung, die das Image des Triathlons als Ganzen gefährden, damit alle Parteien mal wieder ihre Strukturen für den Antidopingkampf grundlegend überdenken und ein wirksames Antidopingkonzept im Bereich des Mittel- und Langdistanztriathlons entwickeln z.B. auch mit Blutpässen, wie es sie seit Jahren im Profiradsport bei den WorldTour-Teams gibt.
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Die einzige Konsequenz daraus waere die engere Zusammenarbeit der stakeholder, um kuenftig zu verhindern, dass positive Kontrollen veroeffentlicht werden.
Sie laeuft es im Radsport:
http://forum.cicloweb.it/viewtopic.p...5531&start=700
Die Mittel der Wahl sind dann Ermahnungen und die weit verbreiteten "silent bans" aka "Verletzung". Ich erinnere daran, dass schon 2002 im Fall Thomas Braun seitens der DTU eine silent ban versucht wurde und wer weiss wie oft davor und danach.