
Allerdings würde eine Intervallskalierung Datenverlust implizieren. Für die "alten Hasen" und auch die "Füchsinnen und Füchse" wäre auch eine Ordinalskala konstruierbar, symmetrisch-neutral (z.B. dreipolig; wenig, mittel, viel) oder asymmetrisch-gerade (z.B. vierpolig; sehr wenig, wenig, viel, sehr viel). Würde das
wann einbezogen werden, also zum Beispiel Juli, müsste man noch weiter 'runterbrechen auf Nominalskaleniveau am besten
dann im dichotomen Antwortformat: ich nehme an einer LD teil im Juli / ich nehme an einer LD im Juli nicht teil. Dann machten wir eine Strichliste und bildeten Gruppen. Wollen wir das hier mal nicht verwissenschaftlichen.
Es geht auch bei der Umfrage im Dezember um grobe Anhaltspunkte, um Schätzungen. Spitzfindigkeiten sollten sich im Normalfall mit p < .001 (geschätzt) sicher ausmitteln.

Ich selbst steigere leicht im Vergleich zum Vormonat, zumal im November Radkilometer gut gingen und ich auf Rolle nur bedingt Lust habe. Kann ja niemand außer einem selbst die Daten in das Trainingsheft handschriftlich eintragen. Oder? Ob die LD im Juli z.B. der kommenden Saison ist, spielt für das winterliche Lauftraining jetzt nicht wirklich die alles entscheidende Rolle. Im März geht es aufs Rad. Bis dahin muss das Laufen passen. Es sei denn, man will sich bis dahin lauftechnisch in der Keller trainieren.
Also, einfach Abstimmen.
Grüße
