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					Zitat von  Schwarzfahrer
					 
				 
				Bin nicht der Verfassungsschutz, um quantitativ über "gleichheit" der Bedrohung zu urteilen. Aber in allen dreien steckt extremes Potential, hinter dem eine leider wachsende Zahl von Menschen steht; nenne es Polarisierung oder Spaltung - schlecht ist es auf alle Fälle, da alle an denen in der "Mitte" zerren, um sie auf ihre Seite zu ziehen - gegen irgendwelche anderen.  
 
Ja, so etwa kann man es ausdrücken, nur ist FFF nicht der Nährboden das wäre eine maßlose Überschätzung der Bewegung. Der Nährboden ist die medial einseitige, häufig jede Kritik oder Zweifel diffamierende Klimadiskussion. FFF ist meiner Meinung nach eher nur ein Mosaikstein, ein Beispiel wie mediale Manipulation Menschen (Kinder) mit Halbwissen zu Ihren Zwecken aktivieren kann.  
Und so wie Pegida zu wenig auf Abgrenzung zur Rechtsextremen geachtet hat, womit auch anfangs vielleicht diskussionswürdige Anliegen diskreditiert wurden, kann dies mit dem Klimathema auch passieren. Ich sehe in radikalen Ideen in jeder Richtung mehr Risiko als Chance. 
			
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 Sorry, ich kann dieses unfundierte Gerede bzgl. Radikalität beim Klimaschutz nicht mehr hören.
Radikal ist der Klimawandel.
Radikal ist, nichts oder nur homöopathisches dagegen zu tun.
Radikal ist, ihn zu leugnen.
Radikal ist, Klimaforscher und Demonstranten zu diskreditieren.
Radikal ist, die Klimaschutzbewegung radikal zu nennen.