Mir hilft ein Plan schon beim guten Aufeinanderaufbauen der Einheiten. Ich hatte bisher auch keine Schwierigkeiten, Pläne durchzuziehen, wenn mich das Ziel motiviert.
Ich bin dann eher froh, wenn nicht Tag für Tag überlegen muss, was genau ich jetzt machen will, sondern einfach das machen kann, was im Plan steht.
Berufliche/private Unterbrechungen kommen sowieso dazu, außerdem immer mal wieder eine Phase, in der man u.U. krank ist.
Mir ging es eher um das grundsätzliche Konzept der Überlastung, die eine Ruhewoche (auch umfangsmäßig) braucht, im Vergleich zum eher konstanten Ansatz, bei dem Entlastung nur durch weniger TSS realisiert wird.
Alles wohlgemerkt bei eher moderaten Umfängen...
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