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Zitat von moorii
Ich habe mich gestern gerade mit einem Schwimmtrainer darüber unterhalten. Er hat mir dazu folgende Aufgabe gegeben: so lange eine Distanz schwimmen, bis die Zielzeit exakt getroffen wird. Dann die zielzeit variieren, zB 5 Sekunden/100 m schneller und langsamer. So soll sich ein Gefühl entwickeln, wie sich was anfühlt. Er meinte, dies sei dann auch ideal um (zB beim 400 m test) zu pacen und so möglichst ein gleichmäßiges Tempo zu schwimmen.
Klingt für mich logisch und werde ich selbst trainieren.
Erfahrungen hab aber (noch) nicht dazu
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Zitat von triconer
Ich bin ja ein Freund von Swim Smooth und da geht es ja um den CSS-Wert. Damit geht natürlich das Pacing einher. Schließlich soll der Wert möglichst exakt und bis zu 20 Wiederholungszahlen getroffen werden.
Ich schreibe jetzt zu den Vorrednern nicht wirklich was neues, aber vielleicht anders
Als erstes brauchst du eine realistische Tempovorgabe für dich. Diese übt man dann über die Wh ein. Meist ist es so, dass man sich anfänglich eher zügeln muss. Wenn man sich da einen freien Lauf einräumt, verliert man hinten raus umso deutlicher. Ich finde 100er zur Einübung ideal und dazu auch keine allzu langen Pausen. 15 bis 20s finde ich persönlich für eine CSS-Serie am ehrlichsten.
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Ausprobiert hatte ich das schon mal auf dem Wege und bin ein wenig daran verzweifelt... Auf 50m war ich entweder mehr 5s zu langsam oder mehr als 5s zu schnell... Vielleicht muss ich das einfach mehr üben...